Regelmäßig wird die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen vor dem Hintergrund eines »ZU VIELS« diskutiert und problematisiert. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ) möchte einen fach- und gesellschaftsübergreifenden Diskurs darüber anstoßen, was als üblich, produktiv, entwicklungsfördernd und unkritisch bzw. gefährdend und beeinträchtigend bei der Nutzung von Medien und besonders digitalen Spielen anzusehen ist. Parallel dazu soll die Befähigung junger Menschen zur bewussten und gesunden Nutzung von Medien und die Vermittlung von Medienkompetenz als wichtigem Präventionsfaktor diskutiert werden.
Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz wird gemeinsam mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis der Medienpädagogik, des Jugendmedienschutzes, der Suchtprävention und der Medizin in einen interdisziplinären Austausch treten.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.
Quelle: Pressemeldung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ)