am Donnerstag, den 16. Dezember, von 9 – 16 Uhr
Zahlreiche Studien wie der Kinderreport 2021 oder die DAK-Studie 2020 zeigen, dass exzessive Mediennutzung ein ernstzunehmendes Thema ist. Durch die Einschränkungen während der Pandemie leben viele Menschen mit fehlender „analoger“ sozialer Interaktion, dafür aber mit erhöhtem Medienkonsum. Dieser kann zu exzessiver Nutzung ausarten. Mit der anhaltend starken Medienpräsenz im Alltag bedarf es der Auseinandersetzung mit und einem gemeinsamen Verständnis von exzessiver Mediennutzung. Gerade in Abgrenzung von gefühlten Überschreitungen zu tatsächlich pathologischem Suchtverhalten zeigen sich immer noch Forschungsdefizite und ein Mangel an praxistauglichen pädagogischen Konzepten. Weiterlesen